Frustration über Merkels Politik hat demokratiegefährdende Auswirkungen
Zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern erklären der Landesvorsitzende der FDP Schleswig-Holstein, Dr. Heiner Garg, und der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Wolfgang Kubicki:
„Wir bedauern es sehr, dass unsere Freunde in Mecklenburg-Vorpommern trotz eines engagierten Wahlkampfes den Einzug in den Landtag nicht geschafft haben. Dies ist nicht nur bitter für die Freien Demokraten, sondern vor allem für das Land Mecklenburg-Vorpommern, das eine frische und mutigere Politik gebraucht hätte. Trotz dieses Ergebnisses gehen wir davon aus, dass wir aus den kommenden Wahlen in Niedersachsen, Berlin, Saarland, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen gestärkt hervorgehen werden.
Leider schlägt sich im Wahlergebnis sehr stark die Frustration über Bundeskanzlerin Merkel nieder, was mittlerweile demokratiegefährdende Ausmaße angenommen hat.“
„Wir bedauern es sehr, dass unsere Freunde in Mecklenburg-Vorpommern trotz eines engagierten Wahlkampfes den Einzug in den Landtag nicht geschafft haben. Dies ist nicht nur bitter für die Freien Demokraten, sondern vor allem für das Land Mecklenburg-Vorpommern, das eine frische und mutigere Politik gebraucht hätte. Trotz dieses Ergebnisses gehen wir davon aus, dass wir aus den kommenden Wahlen in Niedersachsen, Berlin, Saarland, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen gestärkt hervorgehen werden.
Leider schlägt sich im Wahlergebnis sehr stark die Frustration über Bundeskanzlerin Merkel nieder, was mittlerweile demokratiegefährdende Ausmaße angenommen hat.“